Einfriedung für Grundstücksgrenzen

Mit einer Einfriedung ist das Grundstück abgegrenzt. Der Zaun oder die Einfriedung stehen dabei auf der eigenen Grundstücksgrenze und die jeweilige Bauordnung begrenzt dabei die zugelassene Höhe. Einfriedungen dienen als Abschirmung nach außen, um Kinder oder Hunde sicher im Garten spielen zu lassen oder auch um Unbefugte vom Grundstück fernzuhalten. Ob man die Einfriedungen dabei als Grenzwände, Zäune, Mauern oder Hecken gestaltet, bleibt dem Hauherren oder Eigentümer überlassen und ist Geschmackssache. Ist das Grundstück auf einer Hanglage, kann man eine Einfriedung auch mittels L-Betonsteinen vornehmen, die vor einem Abrutschen schützen. Diese Betonwinkel sind aus Beton und tief in der Erde verankert, sodass sie langfristig schützen. Mit einer grünen Hecke davor oder einem Sichtschutzzaun darauf, werden sie auch optisch ansprechend. Die passenden Einfriedungen für Ihr Bauvorhaben finden Sie beim Generalunternehmern Krätz-Bau in Dillingen.

Mauern als Zaun zum Nachbarn

Es ist Usus, dass man das eigene Grundstück, besonders im Privatbau an seiner Grenze markiert. Dies stammt noch aus einer Zeit, in der Nutzvieh häufig gehalten wurde und man dieses vorm Entlaufen schützen wollte. Schutzzäune wehren aber auch unbefugtes Eindringen auf Privatgrund ab. Heute sind sie häufig ein hübsches Gestaltungselement im Gesamtkonzept. Betonsteine kann ma so zum Beispiel bepflanzen oder man wählt die Sichtschutzelemente passend zur Optik des Hauses aus. Besonders hochwertig sind Mauern aus Natursteinen, die man variabel in Größe und Form setzen kann. In einem natürlichen Garten können dann die Natursteine als Gestaltungselement wieder aufgenommen werden und auch als Beetumrandungen dienen. Natursteinarbeiten erledigt Ihr Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen mit Sorgfalt und Erfahrung.

Pflanzen oder Metallzäune zur Einfriedung

Die natürliche Alternative zu Einfriedungen aus Natursteinen oder Betonsteinen sind Hecken. Dabei gilt es aber besonders in der Pflege auf einiges zu achten. Auch die Höhe ist durch die Vorschriften im Bebauungsplan geregelt. Achten sollten Sie darauf, dass viele Pflanzen im Winter ihr Laub verlieren und Sie so im Winter keinen Sichtschutz mehr haben. Eine Einfriedung als Mauer hingegen bietet einen ganzjährigen Sichtschutz, der man auch noch leicht pflegen kann. Holzzäune sind dabei wartungsintensiver und man muss sie regelmäßig streichen. Metallzäune hingegen sind langlebig und dazu noch pflegeleicht. Man kann sie als Stilelemente oder klassisch als Stabgitterzaun verwenden. Bei der Auswahl des passenden Zauns unterstützt Sie das Team von Krätz-Bau in Dillingen.