Vorgehängte Fassade bei Krätz-Bau in Dillingen

Eine Vorgehängte Fassade nennt man auch VHF, was vorgehängte hinterlüftete Fassade bedeutet. Dabei ist die Wandkonstruktion mehrschalig mit nicht-tragender Fassadenbekleidung. Man befestigt sie dabei mit einem gewissen Abstand zur tragenden Wand. Die Vorgehängte Fassade montiert man dabei auf einer Unterkonstruktion auf der Außenwand. Die Dämmung und die Verkleidung sind somit voneinander getrennt und dadurch entsteht eine Hinterlüftung, der für die Regulierung der Feuchtigkeit zuständig ist. Vorhandene Feuchtigkeit kann so stets abtransportiert werden und feuchte Wände trocknen dadurch schnell ab. Auch kann keine Feuchtigkeit ins Mauerwerk gelangen, wodurch kein Schimmel entstehen kann. Bei der Vorgehängten Fassade können alle möglichen Dämmmaterialien gemäß der Energieeinsparverordnung realisiert und angebracht werden. Nähere Informationen zur Fassadengestaltung erhalten Sie bei Krätz-Bau in Dillingen.

Vorteile der hinterlüfteten Fassade

Die Vorgehängte Fassade bringt einige Vorteile mit sich. Die Funktionsschichten sind dabei absolut voneinander getrennt und sind dabei sehr robust. Besonders hinsichtlich der Feuchtigkeit bestehen klare Vorteile. Die Konstruktion ist diffusionsoffen und somit ist ein Abtransport vorhandener Feuchtigkeit möglich und Feuchtigkeit von außen kann nicht ins Mauerwerk gelangen. Auch der Pflegeaufwand ist gering. Beim Rückbau oder der Demontage kann man die einzelnen Schichten leicht und umweltfreundlich recyceln. Besonders im Sommer hat die Vorgehängte Fassade einen enormen Pluspunkt. Denn die Außenfassade heizt sich zwar auf, aber durch die Hinterlüftung bleibt das Mauerwerk kühl und somit heizen sich auch die Räume nicht so extrem auf.

Erfolgreiche Fassadensysteme

Die Vorgehängten Fassadensysteme sind heutzutage äußerst beliebt sind häufig im Einsatz. So kann die Gestaltung der Fassade ganz indivduell, nach den Wünschen des Bauherrn, gestaltet werden. Der Vorstellungskraft sind hier kaum Grenzen gesetzt. Die Bekleidung der Fassade erfolgt mittels diverser Werkstoffe. Sie können aus Keramik, Natursteinen, Holz oder Glas sowie aus Metall, Aluminium oder auch Putz bestehen. Sogar PV, also Photvoltaikelemente, können als Fassadenbekleidung eingesetzt werden. Nähere Informationen zur Fassadenbekleidung erhalten Sie beim Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen.