Was genau versteht man unter dem Begriff städtische Architektur?
Die städtische Architektur ist ein Nebenzweig der Stadtentwicklung. Aber nicht irgendeiner, er ist quasi der haptische Part, das Anfassbare der gesamten Stadtentwicklungsthematik, während in dieser noch soziographische und weitere Aspekte hinzukommen. Die städtische Architektur befasst sich unter anderem mit der zukünftigen Entwicklung einer Stadt, eines Viertels eins Quartiers oder gar nur eines Straßenzuges. Weitergehend mit der Frage, wie man in Zukunft leben will und wo. Städte entwickeln sich sehr schnell und manchmal sogar unkontrolliert. Dieses muss die städtische Architektur mitberücksichtigen bei dem Bau von Häusern, Wohnungen und Gebäuden. Diese stehen zwar nicht für die Ewigkeit, können aber auch nicht mal eben abgerissen und neu gebaut werden, um sich den neuen Anforderungen stellen zu können.
Städtische Architektur in der heutigen Zeit
Wichtig ist es immer genau zu wissen, was das Ziel für jedes einzelne Projekt ist. Genau so auch ei der städtischen Architektur in der heutigen Zeit. Heutzutage gehören dazu vor allem die Themen Mobilität, Nachhaltigkeit als auch Barrierefreiheit. Ziel ist es immer neue Konzepte zu erschaffen, vor allem ressourcenschonend, die den Ausbau und die Aufwertung einer Stadt als Ergebnis haben. Denn das sind die Orte, an denen sich die Menschen immer mehr und mehr hingezogen fühlen und das Land verlassen, um in die Städte zu kommen. Die Schaffung von Wohnraum, der alle Preislagen anspricht, als auch ein umfangreiches Kulturangebot, welches sowohl die eigenen Bewohner als auch Touristen anspricht.
Städtische Architektur und die Mobilität
Um die Architektur für eine zukunftsgerichtetes Stadtbild zu konzipieren, ist ein Blick auf die Mobilität notwendig. Ein sehr schwieriges, aber machbares Thema findet auch Baufirma Krätz-Bau aus Dillingen. Wir beschäftigen uns mit dieser Thematik eingehend und sehen in Zukunft noch weitaus mehr Bedarf. Die Schaffung neuer Verkehrskonzepte gehört ebenfalls dazu. Nicht das Fahrzeug, sondern der Mensch muss in jedem dieser Konzepte im Mittelpunkt stehen. Der Verkehr muss schrittweise verlegt werden. Ausstattungen wie Fahrradanlehnbügel, Fahrrad-Parker, aber auch überdachte Bushaltestellen tragen indirekt zur CO2 Reduzierung bei. Ausreichend Grünflachen verschönern jedes Stadtbild und geben den Menschen zusätzlich eine gute Luft, und egalisieren gleichzeitig den CO2 Haushalt. Aber auch Einkaufsmöglichkeiten gilt es neu zu überdenken. Viele kleinere Geschäfte, die man auch fußläufig erreichen kann im Gegensatz zu den großen Einkaufstempeln.