Entwässerungsarbeiten und Leerrohre für optimale Bedingungen
Durch die enorme Anzahl an Bauarbeiten, überall auf der Welt, steigt auch die relative Anzahl der versiegelten Oberflächen. Das hat Einfluss auf den natürlichen Wasserkreislauf, da das Niederschlagswasser nicht einfach im Boden versickern kann. Hier kommen die Entwässerungsarbeiten und Leerrohre ins Spiel. Das Wasser leitet man in die Kanalisation und dann in Bäche und in die Kläranlage weiter. Das hat wiederum Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel, der stetig zurückgeht. Auf der anderen Seite ist die Hochwassergefahr dadurch erhöht. Bei Neubauarealen und Baugebieten wird daher vermehrt Wert auf die Installation von Entwässerungsanlagen gesetzt. Krätz-Bau in Dillingen nimmt die Entwässerungsarbeiten und Leerrohre fachkundig vor. Eine einfache Lösung der Niederschlagsversickerung ist die Muldenversickerung. Das ist eine künstliche Vertiefung, die auch bepflanzt werden kann. Das Regenwasser sammelt sich in der künstlich angelegten Mulde und kann langsam im Erdreich versickern. Dabei ist aber auch einen sickerungsfähigen Boden zu achten.
Entwässerungsarbeiten beim Neubau
Überall, wo Regenwasser und Niederschlag nicht natürlich versickern können, bedarf es Entwässerungsarbeiten. Dabei werden sogenannte künstliche Ableitungen geschaffen. Auch Renaturierungen von Flüssen können erfolgen. Die Entwässerungsarbeiten und Leerrohre sind bei Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen Teil des Repertoires. Nicht nur auf freier Flur, sondern auch bei Neubauten bedarf es der Entwässerungsarbeiten und Leerrohre. Dabei führt man die Leitungen für das Schmutz- und Brauchwasser unter der gegossenen Bodenplatte zusammen und führt sie nach außen. Auch das Niederschlagswasser der Fallrohre, auch Regenrohre genannt, leitet man im Sockelbereich ein. Bei einem Mischsystem schaltet man dann die Hausentwässerung und die Regenrohrentwässerung zusammen. Einige Kommunen und Städte bauen auf ein Trennsystem. Dabei muss ein eigener Anschluss an das Leitungssystem der Stadt erfolgen.
Leerrohre für Elektroinstallationen
Im Hausbau verlegt man um das Haus herum eine Drainage. Dies ist nötig, wenn ein Keller vorhanden ist, der im Erdreich liegt. Dabei installiert man Spülschächte an den vorgesehenen Stellen. Neben den orangen Drainageleitungen verwendet man auch im Neubau Entwässerungsarbeiten und Leerrohre im Neubau. Die Leerrohre dienen für spätere Elektroinstallationen. Krätz-Bau in Dillingen berät Sie bestens, wenn es um die Installation von Leerrohren geht. Häufig verlegt man die Leerrohre bereits im Estrich oder im Beton. Dabei bleibt dann die Möglichkeit stets offen, später weitere Kabel zu ziehen. Ein Vorteil: Man muss die Böden und Wände müssen später nicht aufreißen. Daher gilt: Je früher Sie an die Eventualitäten denken, desto weniger Schwierigkeiten wird es im Laufe der Zeit geben.