Die Beläge für Verkehrsflächen müssen strapazierfähig sein.

Beläge für Verkehrsflächen, insbesondere wenn es sich um funktionale Verkehrsflächen handelt, müssen nicht nur optisch ansprechend bleiben, sondern auch belastbar sein. Die Beläge für Verkehrsflächen müssen strapazierfähig sein. Ungebundene Bauweisen bei Verkehrflächen genügen häufig den Anforderungen nicht, denn die Flächen sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Schweres Gefährt mit hohen Achslasten, Beschleunigungs- sowie Abbremsvorgänge und auch die Reinigungsarbeiten machen den ungebundenen Bauweisen Probleme. Ungebundene Bauweisen sind meist Pflasterbausteine, die man bei Berührung vom Rand her belastet. Dabei können sie sich verformen. Die gebundene Bauweise ist daher bei Beläge für Verkehrsflächen die bessere Wahl. Welche Bauweise für Ihr Bauvorhaben das geeignete ist, dabei berät Sie Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen ausführlich und kompetent. Durch die jahrelange Erfahrung stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Die gebundene Bauweise bei Belägen ist robuster

Die gebundenen Pflastersteine als Beläge für Verkehrsflächen sind homogen und haben dadurch eine größere Lastenverteilung als ungebundene. Auch die Fugen bleiben erhalten und werden durch hohe Belastungen nicht ausgespült. Mittlerweile wurden auch auf die veränderten Gestaltungswünsche der Architekten und Bauplaner geachtet. Denn Betonplatten sind mehr und mehr im Kommen und haben mit alten Gehwegplatten, die bei hoher Achslast brachen, nichts mehr zu tun. Besonders wichtig bei der Auswahl der Beläge für Verkehrsflächen sind die Belastungsklassen. Gemäß der RStO muss die Oberbaukonstruktion, als der Belag, der Belastungsklasse Bk 0,3 entsprechen. Das heißt, dass auf der Oberkante eine Tragfähigkeit von mindesten 120 MN/qm erreicht wird. Auch sollen sie wasserdurchlässig sein. Das Regenwasser soll direkt versickern können. Mehr Informationen dazu erhalten Sie beim Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen.

Wasserdurchlässige Beläge für Wege

Heutzutage ist ein wasserdurchlässiger Belag hauptsächlich im Straßen- und Wegebau im Einsatz. Denn das Niederschlagswasser kann dabei direkt versickern und staut sich nicht auf der versiegelten Oberfläche. Je mehr durch unversiegelte Flächen sickert, desto weniger gelangt dabei in die Kanalisation. Häufig zum Einsatz kommen Rasengittersteine, Wasserdurchlässige Pflastersysteme oder Wabengitter. Die Wahl des Materials hängt mit der späteren Nutzungsintensität zusammen. Für Beläge für Verkehrsflächen kommen ausschließliche witterungsbeständige und frostresistente Materialien in Betracht. Auch die Rutschfestigkeit, die Porosität und die Wasseraufnahme spielen in den Entscheidungsprozess mit ein. Bei Generalunternehmer Krätz-Bau in Dillingen werden ausschließlich hochwertige Materialien mit entsprechendem Aufbau verwendet. Auch den Drainbelag wählen wir entsprechend der gewünschten Oberfläche.